Die Ostereiersuche

Ein kleiner Ostergruß

15/04/2022

Ein kleines braunes Kaninchen sitzt im üppigen grünen Gras, umgeben von weißen Gänseblümchen. Zwei bunte Ostereier, ein blaues und ein gelbes, liegen daneben. Die Szene ist sonnenbeschienen, was eine helle und fröhliche Atmosphäre schafft.

Hei, juchhei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!

Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei!
Bald sind’s zwei und drei!

Wer nicht blind, der gewinnt
einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
kommen bald zur Schau.

Und ich sag’s, es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei:
Zu gering ist kein Ding,
selbst kein Pfifferling.

Eine Familie ist draußen in einem sonnenbeschienenen Wald und auf Eiersuche. Zwei Erwachsene und zwei Kinder sammeln bunte Eier und legen sie in einen weißen Korb. Sonnenlicht fällt durch die Bäume und schafft eine warme und fröhliche Atmosphäre.

Doch woher kommt die Ostereiersuche?

Die Ostereiersuche gehört ebenso zum Osterfest wie das Färben der bunten Eier. Wussten Sie, dass dieser Brauch einen heidnischen Ursprung hat? Die Tradition besagt, dass ursprünglich die Eier verschenkt wurden, um die Frühlingsgöttin Ostara zu ehren, denn sie gelten von jeher als Zeichen der Fruchtbarkeit. Der Kirche missfiel dieser Brauch und verbot den Brauch. Die Folge: Die Eier wurden nun heimlich verschenkt, sprich versteckt.

Wir wünschen euch viel Freude bei der diesjährigen Ostereiersuche! 

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